
Presse
“Perfect timing, hairpin dynamics and pools of pianissimo delicacy”
“What they never offered, thankfully for Beethoven, was a varnished, overmanicured sound. There was always a sense of wild imagination and music-making on the run, something that even spiralled out of their encore, the scampering finale of Op 18 No 3, generally one of Beethoven’s calmer creations. Impetuosity and élan are the Kuss Quartet’s watchwords. And even crutches don’t stop them.”
Geoff Brown, The Times, 05.02.2020
(Wigmore Hall)
“Sternstunden des Quartettspiels”
Martin Wilkening, Frankfurter Rundschau, 08.05.2013
“Eine neue Sicht und starker Abschluss”
“Durch die Brille von heute”
“Das Kuss-Quartett besteht seit 2002 und zählt längst zu den interessantesten Quartettformationen auf dem internationalen Parkett.(…)Doch trotz der freigesetzten Energie bleibt die Schönheit des Klangs stets gewahrt, und es herrscht eine Sensibilität, die alles Überzeichnete meidet. Mit betörender Virtuosität meistern die Musiker die dahinrasende Fuge des Schlusssatzes…”
Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 13.05.2018
Presse
“Sternstunden des Quartettspiels”
Martin Wilkening, Frankfurter Rundschau, 08.05.2013
“Eine neue Sicht und starker Abschluss”
“Durch die Brille von heute”
Thomas Schacher, Neue Zürcher Zeitung, 13.05.2018