Selten erlebt man eine Kammermusikaufnahme, die so kon­se­quent auf eine erzäh­le­ri­sche Gesamtwirkung setzt, anstatt auf ein­zel­ne Repertoire-Highlights. So pro­gram­miert man Schubert – und es ist schlicht überwältigend.“
Gramophone — Editor’s Choice Januar 2025

Dies ist ins­ge­samt ein ein­falls­rei­ches und anre­gen­des Album, das zudem durch­weg makel­los gespielt ist.“
BBC Music Magazine

Tatsächlich fokus­siert das Kuss Quartett auch in sei­ner Darbietung auf die Schrunden der Musik. Dass der Weg des ers­ten Satzes durch nicht weni­ger als zehn Tonarten hin­durch­führt: Hier wird’s Ereignis. Sehr durch­dacht ist die Dramaturgie im Andante con moto, dort wird das Zarte, Zerbrechliche des Anfangs klug bis zur hoch­dra­ma­ti­schen drit­ten Variation wohl­do­siert gestei­gert. Und sogar im atem­los jagen­den Presto-Finale bei den aber­wit­zi­gen Parallelführungen kommt jeder Ton auf den Punkt. Die CD soll­te man unbe­dingt kom­plett durchhören.“
Fono Forum, Januar 2025

Was eine auf­re­gen­de Kammermusikaufnahme!“
Rondo Magazin