Hierzu ver­si­cher­te man sich der glän­zen­den musi­ka­li­schen Fähigkeiten des Kuss Quartetts, um mit ihnen in der Navigators-ver­trau­ten Allianz von Klang und Bewegung, Ernst und Spiel die berüch­tig­ten spä­ten Streichquartette thea­tra­lisch zu umkrei­sen(…) So inten­siv hat man Beethovens spä­te Quartette jeden­falls lang nicht mehr gehört…”
nmz, Dirk Wieschollek, 24.12.2020

Auch in die­ser Spätphase geht es noch um die­se klas­si­zis­ti­schen Gegensätze, die Beethoven sehr fein und unend­lich aus­dif­fe­ren­ziert hat. Und das nutzt jetzt die­ses Theaterkollektiv, um das Hören mit sze­ni­schen Mitteln sicht­bar zu machen. […] ein ganz viel­schich­ti­ges und viel­sei­tig zu deu­ten­des Bild, aber immer auf Beethoven bezo­gen und das ist schon stark!”
Deutschlandfunk Musikjournal, Matthias Nöther, 21.12.2020

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