CRISIS

Joseph Haydn: Introduction & Mich dürs­tet aus “Die sie­ben letz­ten Worte unse­res Erlösers am Kreuz”
Francesco Ciurlo: Hasta pul­veri­zar­se los ojos
Franz Schubert: Scherzo aus Streichquartett Nr. 14 “Der Tod und das Mädchen“
Bela Bartok: 1. Satz aus Streichquartett Nr. 6
Dmitri Schostakowitsch: Largo aus Streichquartett Nr. 8
Birke Bertelsmeier: Krise
Steve Reich: 3. Satz aus WTC 9 / 11
Komitas: Spring
Felix Mendelssohn: Adagio aus Streichquartett Nr. 6
Bedrich Smetana: Vivace aus Streichquartett Nr. 1 “Aus mei­nem Leben“
Leos Janacek: Streichquartett Nr. 1 “Kreutzersonate“
Oscar Escudero: Post

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Rubicon Classics , January 2023

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John Cage: The Wonderful Widow of eigh­te­en Springs
Enno Poppe: Freizeit für Streichquartett
Aribert Reimann: 6 Lieder “Die schö­nen Augen der Frühlingsnacht”;
7 Bagatellen für Streichquartett
Manfred Trojahn: Streichquartett Nr. 5
Johannes Fischer: Duft
Sarah Maria Sun (Sopran), Johannes Fischer (Percussion), Kuss Quartet

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Rubicon Classics , Oktober 2021

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Rubicon Classics, März 2020

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mit Olga Scheps, Klavier

Sony Classical, November 2019

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Brahms & Schönberg
with Mojca Erdmann, Soprano

Onyx, November 2016

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Franz Schubert: Streichquintett D.956
with Miklós Perényi, violoncello

Onyx, 2013

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Thème rus­se (Glazunov, Rimsky-Korsakov, Scriabin, Schnittke, Stravinsky, Tchaikovsky

Onyx, 2011

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Schubert & Berg

Onyx, 2011

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»“It’s a wit­ti­ly mischie­vous con­cept, but in many ways also the most des­pai­ring of all the music on this bril­li­ant­ly con­cei­ved, pro­found­ly affec­ting release.«

David Kettle / The Strad about “Krise”, April 2023

»Das nennt man dann wohl ein in jeder Hinsicht gelun­ge­nes Konzeptalbum! .​.​.​ ein wah­res Fest für die Ohren.« 

Fono Forum zu “FREIZeit”, März 2022

»Und so wird man nicht satt die­sen Beethoven-Interpretationen zuzu­hö­ren, vie­les zu ent­de­cken, was einem bis­lang so nicht ‘gesagt’ wur­de. Ja, ich erklä­re die­se Gesamteinspielung, weil sie mich mehr anspricht als alle ande­ren, die in mei­nen Regalen ste­hen, als mei­ne liebste.«

Rémy Franck / Pizzicato Magazin, März 2020

 

»Gäbe es einen Preis für beson­ders raf­fi­nier­te Programmideen – das Kuss-Quar­tett wäre ein ganz hei­ßer Anwärter.​ Nach der CD »Bridges« von 2007, die eine Brü­cke von der Renaissance bis zur Gegen­wart schlug, fin­det auch die aktu­el­le Auf­nahme wie­der einen ganz eige­nen Weg durch die Seiten­wege des Repertoires.​ Unter dem Motto »Thème rus­se« haben die Streicher ein rus­sisches Programm aus­geheckt, das bei unbe­kann­ten Liedva­ria­tionen des 19.​ Jahr­hunderts beginnt und über Stra­winsky und Schnittke auf Tschai­kowskys ers­tes Quartett zusteu­ert.​ So beschert uns die Aufnahme eini­ge span­nen­de Entdeckungen.«
 

Fono Forum, Juni 2012